Das Internet wird für SenorInnen immer wichtiger und die Vorzüge, z.B. Onlineshopping, genutzt. Leider wird das Internet auch für kriminelle Zwecke missbraucht. Deshalb können Sie hier wichtige Tipps nachlesen

 

    • Schützen Sie vertrauliche Informationen.
      Machen Sie regelmäßig Sicherheitskopien wichtiger Dokumente und Bilder. Übermitteln Sie sensible Daten – zum Beispiel beim Online-Shopping oder Online-Banking – nur verschlüsselt. Eine verschlüsselte Verbindung erkennen Sie daran, dass die URL mit „https“ statt wie üblich mit „http“ beginnt. Geben Sie Ihre persönlichen Daten nicht auf öffentlichen Seiten preis (zum Beispiel in sozialen Netzwerken wie facebook).
  • Geben Sie niemals bei angeblichen Sicherheitsüberprüfungen Kontonummern oder andere Zugangsdaten ein.
  • Geben Sie niemals Ihre Passwörter weiter und wechseln Sie sie regelmäßig.
  • Verwenden Sie keine gängigen Wörter oder Namen. Setzen Sie Ihre Passwörter möglichst aus Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen zusammen. Es sollte mindestens acht Zeichen lang sein. Das gelingt ganz einfach nach dem Satz-Prinzip. Dabei bilden Sie einen Satz und verwenden jeweils den ersten Buchstaben eines Wortes für Ihr Passwort. Zum Beispiel: Mein Mann heißt Klaus und hat am 10.August Geburtstag!
  • Installieren Sie ein Virenschutzprogramm.
    Dieses spürt Schadprogramme auf Ihrem PC auf, blockiert und beseitigt sie. Auch eine sogenannte Firewall erhöht den Schutz. Diese funktioniert wie ein Türsteher und regelt den Datenaustausch zwischen Ihrem Computer und dem Internet.
  • Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mail-Anhängen.
  • E-Mail-Anhänge können Schadprogramme wie Viren, Würmer und Trojaner erhalten. Auch in Anhängen von bekannten Absendern können solche Programme enthalten sein. Überprüfen Sie die Anhänge vor dem Öffnen mit Hilfe Ihres Virenschutzprogramms.

Was dürfen PersonenbetreuerInnen?

Auf diesem Merkblatt finden Sie Informationen für die 24 Std - Betreuung.

Merkblatt Personenbetreuung 24 Std Pflege


Tipps für pflegende Angehörige (Schwerpunkt Zahnschmerzen)

Zahnweh hat man immer am Wochenende oder an einem Feiertag! Deshalb gibt es einen speziellen Dienst 365 Tage im Jahr.  http://www.meinzahn.at

 

Quelle: hennrich-pr.at

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Der Medikamentenzustelldienst der Wiener Apotheken

Sie sind krank und können Ihre Pulver nicht holen? Das ist kein Problem, denn die Wiener Apotheken bringen Ihre Medikamente nach Hause.

Mehr Infos ...


FoodCoops – Ein Leitfaden

Micky Klemsch - Vor zehn Jahren gründete eine Gruppe Konsumenten und Konsumentinnen die erste FoodCoop in Wien. Mittlerweile versorgen sich tausende Menschen in ganz Österreich über dieses Konzept mit Lebensmitteln. In Liesing gab es schon einmal Interessierte, zur Gründung kam es aber nicht.

Das könnte sich nun ändern, denn Erfahrungen beim Gründen und Betreiben von FoodCoops stehen nun erstmals gesammelt in Buchform zur Verfügung. Damit sollen neue Gruppen zum Aufbau lokaler Strukturen angeregt werden.

Was ist eine FoodCoop?

Eine FoodCoop ist ein Zusammenschluss von privaten Haushalten und ausgewählten bäuerlichen Produzenten.

Der Grundgedanke einer FoodCoop ist nicht neu - ganz im Gegenteil. Er wird täglich unzählige Male
gelebt, etwa wenn eine Nachbarin oder eine Arbeitskollegin fragt: „Ich hole mir vom Bauernhof Eier und Brot - brauchst du auch was, soll ich dir was mitbringen?“ Bei einer FoodCoop wird diese Frage auf einen größeren Personenkreis ausgeweitet, das Miteinander-Einkaufen wird organisierter angegangen und die Produkte stammen nicht nur von einem einzelnen Bauernhof, sondern von mehreren Bezugsquellen, sodass ein gewisses Grundsortiment zustande kommt.

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Prävention und Opferhilfe

Wir können nie wissen, wann und ob wir von Gewalt, Betrug, Diebstahl oder Einbruch betroffen sind.

Deshalb gibt es hier wichtige Tipps zur Vorbeugung.

Wie schützen wir unser Eigentum?

Zum Beispiel vor Einbruch.

Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist für die Betroffenen oft ein großer Schock. Die Verletzung der Privatsphäre verändert nicht nur das verloren gegangene Sicherheitsgefühl. Sie kann auch Auslöser für schwerwiegende psychische Schäden sein, die oft Jahre andauern können und sogar bis zur Aufgabe der Wohnung und dem Austausch der gesamten Kleidung führen können.

Sicherungstechnische Maßnahmen, das bedeutet sowohl elektronische als auch mechanische, leisten einen großen Beitrag zu Ihrer Sicherheit. Ergänzt durch richtiges Verhalten und nachbarschaftliche Hilfe wird es Gaunern sehr schwer fallen, Einbrüche oder Diebstähle zu begehen.

Mit den nachfolgenden Tipps soll aufgezeigt werden, wie man sich und sein Eigentum wirksamer gegen Einbrecher schützen kann. Dabei ist das richtige Verhalten genauso wichtig wie sinnvolle technische Einbruchsicherungen am Haus oder an der Wohnung. Zwischen einzelnen Sicherungsmaßnahmen gibt es keine genaue Grenze. Mechanische und elektronische Sicherungsmaßnahmen müssen sich ergänzen. Bei allen angeführten Maßnahmen ist das Verhalten des einzelnen Menschen wichtig.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Hindernisse dem Einbrecher in den Weg gelegt werden, desto schwerer kommt er ans Ziel. Schwachstellen können sein Türen (Haupteingangstüren, Terrassentüren oder Nebentüren), Fenster oder Dachfenster und Kellerschächte.

Sehr wichtig ist ein Eigentumsverzeichnis

Folder sicheres Wohnhaus

Folder sichere Wohnung

Wichtig ist auch wie wir uns gegen Gewalt wehren.

Das ist besonders ältere Menschen wichtig, 

Seniorinnen und Senioren sind einer höheren Gefahr ausgesetzt, Opfer zu werden. Denn Kriminelle glauben oftmals, die vermeintliche Schwäche und Hilflosigkeit älterer Menschen einfacher ausnützen zu können. Wer aber die Tricks und Methoden dieser Täter kennt, läuft weniger Gefahr, Opfer zu werden.

Sicher in den besten Jahren

Mehr Infos unter Präventionstipps
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an http://www.gewaltschutzzentrum.at/ 

Für Österreich


  Mobilität mit Sicherheit für SeniorInnen

Seniorinnen sind mobil und nutzen die Angebote der Wiener Linien, deshalb ist Sicherheit sehr wichtig.

Dazu gibt es auch eine Broschüre der Wiener Linien.

Folder Seniorinnen 

Wie ist es aber wenn man mit Kindern unterwegs ist?

Auch dazu gibt es einen Folder

Der Plan der schnellste Weg

City - Plan